Wenn der Honigtopf seinen Deckel findet
Im Oktober 2020 trafen die beiden Münchner das erste Mal bei einem Abendessen bei Freunden aufeinander. Schnell haben sie gemerkt – sie passen wie die Faust aufs Auge, als hätte das Schicksal sie zusammen geführt. Klingt im ersten Moment kitschig, trifft aber in jeglicher Hinsicht zu. Beide wollen die Welt ein bisschen besser machen. Der eine hat die Produktidee, der andere das strategische Know-How, um das Business aufzubauen. Schnell waren sie sich einig: das
Beeloft hat Potenzial. Nicht nur, dass Imker:innen dank der Mastkonstruktion wesentlich ergonomischer Arbeiten können. Dreh- und Angelpunkt des Beelofts ist der bienenfreundliche Aufbau. Die achteckige Form des Bienenstocks, die wesentlich leichteren Holzrähmchen sowie die modernen Sensoren, die live die Bedingungen in und rund um den Stock an eine Web-App übertragen – das und noch viel mehr zeichnet das Beeloft aus.
„Unser BeeLoft ist einzigartig – deshalb haben wir beispielsweise die Mastkonstruktion offiziell patentieren lassen“, erklärt Felix. Der 45-Jährige ist der tüftelnde Kopf hinter unserem BeeLoft und zuständig für Konstruktion und Bau. „Das Tolle am Beeloft ist, dass es für so viele Zielgruppen geeignet ist: Hobby- und Berufsimker:innen, Schulen, Forschungseinrichtungen, aber vor allem auch für Kommunen, die die Bienen zurück in die Stadt holen wollen“, sagt Stefan. Der 31-Jährige kümmert sich bei Immely um alles, was mit Strategie und Zahlen zu tun hat.